»Das Fazit gleich vorweg: Man soll mit Superlativen sparsam umgehen, aber dieses Oldenburger Cabaret setzt Maßstäbe! Was hier an inszenatorischer Tiefe, sängerischer, darstellerischer, musikalischer und choreographischer Güte und an mitreißender Show sowie glasklarer gesellschaftspolitischer Positionierung in angespannten Zeiten präsentiert wird, war in diesem Genre lange Jahre in der Huntestadt und weit über die Region hinaus so nicht zu erleben. Chapeau!« (IOCO)
»Diese Inszenierung unterhält im besten Sinne, bedrückt, provoziert und rüttelt auf. Die stehenden Ovationen am Ende waren mehr als verdient, sprechen sie doch aus der Überzeugung, dass auch das Theater ein Safespace bleiben muss, der freiem Denken, Kunst und unbequemen Diskursen eine Heimat bietet. „Cabaret“ (...) darf wohl schon jetzt als eine der gelungensten und wichtigsten Produktionen der noch jungen Spielzeit gewertet werden.« (NWZ)
»Von pointierter Situationskomik bis hin zu Momenten des schockierenden Schauderns durchlebt das Publikum das gesamte Emotionale Spektrum. (...) Hagen Bähr versteht es meisterhaft, die Zuschauer in seiner Rolle als Ernst Ludwig subtil zu manipulieren.« (Musicalzentrale)
»Gelungen ist zweifellos die gesamte Inszenierung, ein ganz großer Wurf. Das Staatstheater bietet eine reife Leistung aus Schauspiel, Gesang und Tanz, (…) und bestens aufgehoben im zeitlosen Bühnenbild und herrlichen Cabaret-Kostümen. Es gibt viel zu lachen, zu genießen, zum Mitwippen - und zum Fürchten.« (NDR)
»„Cabaret“ am Oldenburgischen Staatstheater ist bereits zum Start ein Kassenschlager und mindestens bis zum Mai nächsten Jahres zu sehen. Das Publikum kann sich auf eine (...) berührende Inszenierung mit einem Gesangsensemble auf hohem Niveau freuen.« (OOZ)
»Die Choreografie von Kati Farkas erwies sich (...) als einfallsreich und spritzig. Die Tänzerinnen und Tänzer zeigten sich von ihrer besten Seite und wirbelten furios über die Bühne.« (Weser Kurier)