»Wenn Agathe hingerisst ist von der Mondnacht (...) und sie sich an dem ‚reinen Glanz‘ der Sterne erfreut, dann tut sich tatsächlich ein bestirnter Himmel in seiner ganzen Pracht auf. (...) Das Premieren spendete begeisterten Beifall für alle.« (Das Opernglas)
»Zu einem veritablen Mephisto mutiert dieser Samiel (...). Autorin Susanne Felicitas Wolf hat ihm Worte in den Mund gelegt, (...) Komponistin Elena Kats-Chernin [hat] ihrem Samiel ein atmosphärisch anmutiges Melodram geschrieben.« (Opernwelt)
»Eine tolle Choreographie! Eine romantische Oper nach Musical-Art, mit viel Lametta und Pfiff!« (Theater im Blick)
»Der Opernchor und ein ausnahmslos glänzend aufgelegtes Sängerensemble sorgten dafür, dass allen gesanglichen Herausforderungen und feinen Schattierungen der Komposition Rechnung getragen wurde (...) Elizabeth Llewellyn präsentierte eine Agathe, wie sie sich schöner wohl kaum wünschen lässt. (...) Definitiv sehens- und hörenswert!« (NWZ)
»Markus Meyers subtile Konzeption von Bühne mit sparsamen Andeutungen von Wald und Kostümen (Steff Flächsenhaar, Licht) dokumentiert, dass man durch ein penibles Verständnis zu einer suggestiven überzeugenden Synthese aus romantischer Bilderwelt und neuzeitlich skeptischer Perspektive gelangen kann.« (Musik heute)
»Der Oldenburger Freischütz ist ein Fest für die Ohren. Eine homogene und leuchtstarke Riege an Protagonisten, die allesamt auch Sängerdarsteller sind, nimmt das Publikum unbedingt für sich ein.« (IOCO)
»Under Vestmann’s baton, the orchestra provided a unified sound of new and existing material and allowed the singers’ voices to float effortlessly across the theatre.« (Seen and Heard International)
»Carl Maria von Weber’s Der Freischütz was presented (...) in a version with additional music by Elena Kats-Chernin and a reworking of the text by Susanne Felicitas Wolf. Their contributions were remarkably effective and discreet. The new music sounded transparent and ethereal, adding an intriguing layer to the Romantic score. The textual additions had a notable effect on the character of Samiel, enhancing his role and justifying the change of title to Freischütz: ein Tanz mit dem Bösen (‘A Dance With Evil’).« (Opera)