Vorgestellt werden zehn Menschen, die sich für Frieden einsetzen, alle auf ihre eigene Art und Weise und in ganz unterschiedlichen Kontexten und Regionen der Welt. Über QR-Codes und ein Smart-Phone können die Besucher und Besucherinnen Interviews mit den Porträtierten anhören und diese so näher kennenlernen. Dana Khamis, Theaterpädagogin in Köln, führte die Interviews mit den Teilnehmenden: "Während der Gespräche habe ich gelacht und geweint. Alle Geschichten gingen mir sehr nahe. Ich bin einfach froh, dass es diese Menschen gibt. Sie zeigen, dass es viele Wege gibt, um sich für Frieden stark zu machen. Man muss dafür nicht Karriere in der Politik machen. Es gibt viele Möglichkeiten, etwas zu verändern, auch mit kleinen Schritten wie zum Beispiel ehrenamtlicher Arbeit. Das ist für mich die zentrale Botschaft der Ausstellung."
Material zum Ausstellungsbesuch und zur Arbeit in Gruppen kann angefragt werden unter info@oezo.de.
Die Ausstellung wurde konzipiert vom Forum Ziviler Friedensdienst und gefördert von Engagement Global mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.
https://www.forumzfd.de/de/gesichter-des-friedens