»Dem Choreografen gelingt mit der deutschen Erstaufführung des estnischen Handlungsballetts „Kratt“ einmal mehr ein anspruchsvoller und beeindruckender Abend!« (tanznetz.de)
»Die Deutschland-Premiere im Staatstheater beeindruckte.«(NWZ)
»Inhaltlich ist das überhaupt sehr fein gearbeitet, mit scharf gezeichneten Figuren, mit einer Erzählung, die trotz magischer Elemente immer an die Realität gebunden bleibt. Das gut aufgelegte Corps de ballet (...)[und] nicht zuletzt Jullys Gespür für szenische Knalleffekte sorfen dafür, dass diese „Kratt“-Entdeckung mehr ist als die Ausgrabung einer obskuren Vorlage.« (Tanz)