Die Bilder eines majestätischen, handgeschnitzten Holzbootes stehen im Mittelpunkt der Einzelausstellung von Tuấn Andrew Nguyễn, When Water Embraces Empty Space.
Videoinstallationen und Objekte, die im gesamten Haus verteilt sind, erzählen die bis in die Gegenwart reichende Geschichte dieses Boots.
Der Künstler sieht im Luf-Boot eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Zukunft, zwischen der vorherrschenden Erzählung des deutschen Kolonialismus und den ausgelöschten Geschichten der Menschen in Papua-Neuguinea. Es ist eine Brücke zwischen Fakt und Fiktion, zwischen Zeugnis und Resilienz.